Geschichte

18.04.1933

Gründung des KGV Nidda-Ufer mit 56 Parzellen à 400 qm auf 24.086 qm

04.05.1933

Eintrag als eingetragener Verein

12.04.1949

Zuerkennung der kleingärtnerischen Gemeinnützigkeit

1973/1974

Bau des sog. Funktionshauses auf Parzelle 10 (hier können die Mitglieder Geräte wie Schubkarren, Durchwurfsiebe, Leitern, Vertikutierer usw. leihen)

27.08. – 10.09.1983

Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum

Apr. – Okt. 1989
Bundesgartenschau

Gegenüber der Anlage entstanden eine Gaststätte, sowie 12 Ausstellungsgärten „Kleingärten im Wandel der Zeit“ und eine „Lehrbaustelle für Gartenarchitekten“ mit 10 Gärten. Alle Wege der bestehenden Anlage wurden an je eine zentrale Trinkwasserabnahmestelle angeschlossen.

01.01.1990
Vergrößerung der Anlage

Der Verein erhält zur Pacht die Gaststätte als Vereinsheim, sowie 12 Parkplätze. Die „Kleingärten im Wandel der Zeit“, sowie die „Lehrbaustelle“ kommen unter die Obhut des KGV Nidda-Ufer und erhalten die Parzellen-Nummern 51 – 72.

April 1996

Elektrifizierung der Kleingärten mit Arbeitsstrom

April 1999

Nach zähen Verhandlungen mit dem Straßenbauamt und dem Grünflächenamt erhält der KGV Nidda-Ufer die Erlaubnis, die Böschung der Rosa-Luxemburg-Strasse mit Büschen zur Verminderung von Lärm und Staub zu bepflanzen.

Auf geht’s in’s Grüne!